Laufen und Gutes Tun spendet trotz Corona 18500 Euro für soziale Projekte

Das Organisationsteam von Laufen und Gutes Tun freut sich trotz der aktuellen Coronapandemie, eine Rekordspendensumme von 18500 Euro spenden zu können. Anstatt die Hände in den Schoss zu legen, hat das Organisationsteam mit viel Kreativität und persönlichem Engagement am 1. Wochenende im September  einen virtuellen Lauf organisiert, um auch  weiterhin  helfen zu können. In der Gesamtspendensumme ist eine Sonderspende von 10000 Euro enthalten. 

Allein 14500 Euro erhält das Projekt „Der Weg nach Hause“ des Kinderhospizes in Bethel. Mit der Spendensumme wird es unter anderem einem jungen Mann mit einer lebensbegrenzenden Erkrankung ermöglicht, einen Urlaub mit einer notwendigen 24 Stunden Betreuung durch Pflegekräfte durchzuführen. Des Weiteren werden von der Spendensumme regionale Typisierungsaktionen der DKMS, und unverschuldet in Not geratene Familien unterstützt. 

Das Team von Laufen und Gutes Tun bedankt sich bei allen Sponsoren, den unterstützenden Schulen aus Rheda-Wiedenbrück und vielen privaten Spendern für die großzügige und beständige finanzielle Unterstützung, die gerade in der derzeitigen Situation alles andere als selbstverständlich ist. Das Organisationsteam hofft im kommenden Jahr darauf, den Benefizlauf dann wieder wie gewohnt unter realen Bedingungen durchführen zu können.